Wir bringen Ordnung in Ihre Finanzen

Seit 2019 helfen wir Menschen dabei, ihre Ausgaben zu verstehen. Keine komplizierten Systeme – nur klare Strukturen, die wirklich funktionieren.

Angefangen hat alles mit einem einfachen Gedanken: Warum müssen Finanztools so kompliziert sein? Diese Frage stellen wir uns auch heute noch bei jeder Entscheidung.

Wie alles begann

Wir haben peralunexiq 2019 gegründet, weil wir selbst keine vernünftige Lösung für die Ausgabenverwaltung fanden. Die meisten Apps waren entweder zu überladen oder zu simpel.

Unser Team bestand anfangs aus drei Leuten – zwei Entwicklern und einem Finanzberater. Heute arbeiten wir zu zehnt, aber die Philosophie ist geblieben: Praktische Lösungen statt theoretischer Konzepte.

Inzwischen nutzen über 15.000 Menschen unsere Plattform. Was uns besonders freut: Viele bleiben jahrelang dabei, weil das System tatsächlich in ihren Alltag passt.

Workspace mit Finanzunterlagen und Laptop

Woran wir glauben

Klarheit zuerst

Finanztools müssen verständlich sein. Wenn man drei Tutorials braucht, um eine Kategorie anzulegen, läuft etwas falsch. Wir bauen Systeme, die man sofort begreift.

Ehrliche Beratung

Wir verkaufen keine Wunderlösungen. Manche Kategorisierungen brauchen Zeit. Manche Gewohnheiten ändern sich langsam. Das sagen wir auch so.

Datenschutz ernst nehmen

Ihre Finanzinformationen gehören Ihnen. Wir speichern alles verschlüsselt auf deutschen Servern und geben keine Daten weiter. Punkt.

Die Menschen hinter peralunexiq

Severin Lindholm

Severin Lindholm

Produktentwicklung

Hat früher als Controller gearbeitet und dabei gemerkt, wie wenig die üblichen Tools mit der Realität zu tun haben. Entwickelt jetzt Funktionen, die er selbst nutzen würde.

Anouk Devriendt

Anouk Devriendt

Kundensupport & Schulungen

Beantwortet die meisten Support-Anfragen persönlich. Kennt alle typischen Stolpersteine und sorgt dafür, dass unsere Anleitungen tatsächlich weiterhelfen.

Finanzielle Planung am Schreibtisch
Team bei der gemeinsamen Arbeit

So arbeiten wir

Zuhören, dann bauen

Jeden Monat führen wir Gespräche mit Nutzern. Was funktioniert gut? Wo hakt es? Diese Rückmeldungen fließen direkt in unsere Entwicklung ein.

Klein anfangen

Neue Funktionen testen wir erst mit einer kleinen Gruppe. Wenn etwas nicht intuitiv ist, überarbeiten wir es – bevor alle damit arbeiten müssen.

Langfristig denken

Wir jagen keinen Trends hinterher. Stattdessen konzentrieren wir uns auf Funktionen, die auch in fünf Jahren noch Sinn ergeben. Das bedeutet manchmal, dass wir langsamer sind als andere – aber dafür gründlicher.